Montag, 2. Januar 2012

Hardegg - kleinste Stadt Österreichs


In den Weihnachtsferien haben wir mit Babsy und Michi einen Ausflug nach Hardegg (Österreichs kleinste Stadt mit 80 Einwohnern) gemacht. Es ist nicht unbedingt die beste Zeit für einen Nationalpark (Thayatal), aber...


... wir hatten Glück! Obwohl das Nationalparkhaus zu hatte, war jemand da, der geputzt hat und uns Einlass gewehrt hat. Diese nette Dame hat uns dann sogar noch eine kleine Führung zum Gehege der Wildkatzen gemacht und uns vieles erzählt!!


Eigentlich wollten wir aber nach Hardegg, hier die Burg (hatte zu - welch Wunder!)



Fotografiert wurde trotzdem viel.



Also haben wir den Hardegger Rundewanderweg von 3.5km beschritten.



Lustige Wegerl zwischen den Gärten...



... einige Treppen...



... und hinauf auf den Hügel zum "Max-Plateau"



Aussicht auf Hardegg




Da mir der Wald mit seinem Moos so gut gefallen hat, wollte ich ein Foto von uns vier mit Selbstauslöser machen. Nur wollte es nicht sofort klappen! Nach einigen Versuchen wars dann soweit...



... Selbstauslöser gestartet und laufen!!!!



Das Ergebnis!



Michi hofiert Babsy an der Hand durch das rutschige Laub.



Die Brücke über den Grenzfluß Thaya nach Tschechien - kann man nur zu Fuß gehen!



Blick nach Hardegg aus Tschechien!

Hochzeit Matthias Oktober 2011


Die "Trachten-Crew" Marianne und Harald...

... Babsi und Thomas...

... und Babsy und Michi (und viele, viele mehr) hat sich Mitte Oktober nach Straden in die Steiermark begeben um mit ...


... Matthias (=Bräutigam) und ...


... Marie Luise alias Mary (=Braut)...




... bei köstlichen...



... Torten...



... Hochzeit zu feiern!



Frisch vermählt



Leider wollten wir zuviel Aufsehen erregen und haben deshalb unser Auto zerstört!

Attersee September 2011


Im vergangenen September mussten wir unser Wochenende für die Alm in Tirol spontan absagen, weil Harald nicht frei bekommen hatte! Alternativ durfte ich Babsy und Michi an den Attersee begleiten! Gleich zum Auftakt und wegen des herrlichen Wetters haben wir den "Hochlecken" bestiegen". Man hatte mir eine sanfte Tour zur Eröffnung unseres Wanderwochenendes versprochen - nicht zu weit und zu lang, und schon gar nicht steil...


So schön hats begonnen, ein verträumter Wald mit viel Moos, so zarte weiche Gebilde auf den Steinen und Bäumen...



... immer karstiger wurde es aber und steiler und gerölliger...



... steile Wände haben uns den Weg versperrt...



... und dann wurde es besonders einladend: eine "tote Welt" mussten wir durchschreiten und ich war am Ende meiner Motivation angelangt!



Aber der Ausblick auf den See hinunter...



... war dann doch immer wieder ein Ansporn!



Bis wir endlich nach hart überwundenen 900 Höhenmetern auf dem Gipfelhaus angelangt sind (mit dem Hintergedanken an den Abstieg - den ich ja immer fürchte...)



Die Hütte war nett, aber aussergewöhnlich. Bedient wurden wir von Asiaten, die diesen wunderbaren Hund "Bau" hatten....



Beim Abstieg haben wir auf einem Nebenfelsen diese zwei Kletterer entdeckt, die ständig auf und ab geklettert sind - Energiebündel eben!



Und weil es dann am nächsten Tag soooo weh in den Oberschenkeln tat, haben wir unser Wanderwochenende in ein Seightseeingwochenende umgewandelt und haben uns nach Bad Ischl begeben. Hier die Kaiservilla.



Und der obligate Kaffee beim Zauner!



Ein Abstecher in die wunderschöne St.Nikolaus-Kirche.



Am Heimweg zum Quartier haben wir dieses Kuriosum entdeckt, ein Baum voller Köpfe.



Attersee am Nachmittag



Weils im September so mild war konnten wir noch unsere Füsse ins Wasser stecken....



... Herzerl-Steine sammeln...



... und mit Steinchen ein "Kleeblatt" ins Wasser zaubern.



Harald hat mich dann abgeholt und mit uns zu Abend gegessen - natürlich bei Salzburger Nockerln!!!